Auf der Suche nach der Kiste mit Rosinen führt der Weg eines jungen Mädchens aus der Zentral-Mongolei durch den Lärchenwald Sibiriens bis zum Riesengebirge nach Deutschland, wo es dann in Flussrichtung der wunderbaren Donau seine Rückkehr in die Heimat nimmt.
Das Hirtenleben im Spiegel der Jahreszeiten. Winter, Frühling, Sommer, Herbst – die vier Jahreszeiten. Mit Berg und Wasser und Sonne und Mond befreunden sie sich. Die Menschen geleiten die Alten, führen den Nachwuchs ins Licht Jahrtausende schon ohne Pause.
Ein Kleinod aus dem Schatzkästlein der mongolischen Lyrik, welche in den Jahrhunderten bis in die Gegenwart durch viel Liebe und Einfühlungsvermögen entstand und von Generation zu Generation weitergetragen wurde. Die hier vorliegende Sammlung möchte den Leser mit ihrer Vielseitigkeit und sprachlichen Außergewöhnlichkeit in ihren Bann ziehen und erfreuen.
Lyrische Eindrücke aus der Mongolei. Das Meer ist das Meer, selbst wenn seine Wellen einfrieren. Die Flügel sind trotz allem Flügel, auch wenn die Schwingen ergrauen. Möge ich dem anderen nur ein einziges Verständnis verleihen – Ich würde mich dann nicht beschweren, wenn ich aus dem Seil der Sonne ausgehend herausgelöst werde.
Die Vermittlung deutscher Kultur in der Mongolei
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